PRESSEINFORMATION
Oktober 2017


Federal Tyres King of Europe: Joe Hountondji fährt im Finale zum Titel

  • Doppelerfolg in der Meisterschaft für Team Red-Bull-Driftbrothers
  • Schweizer Nicolas Maunoir wird Gesamtdritter
  • Daigo Saito gewinnt „King of Nations“-Championat

Mit einem furiosen Finale sind am Wochenende im griechischen Serres die Serien Federal Tyres King of Europe und King of Nations zu Ende gegangen. Drifter aus aller Welt lieferten sich auf der Rennstrecke packende Zweikämpfe. Red-Bull-Driftbrothers-Pilot Joe Hountondji holte sich als „King of Europe“ den Meistertitel. Daigo Saito nahm die Meistertrophäe beim King of Nations entgegen.



Der zypriotische Fahrer George Xristoforou holte sich in der Qualifikation Platz eins. Er fuhr mit 165 km/h die höchste Angriffsgeschwindigkeit und legte die Strecke mit einem durchschnittlichen Tempo von 110 km/h zurück. Der zweite Platz ging an den griechischen Fahrer Christos Chantzaras. Elias Hountondji schnappte sich den dritten Rang, während sein Teamkollege und Bruder Joe beharrlich um den Serientitel kämpfte. Stathis Papargiropoulos, Kennern als ehemaliger Schiedsrichter beim King of Europe bekannt, meldete sich mit seinem neu aufgebauten AE86 auf Platz vier in der Serie zurück.



In der Qualifikation der Pro2-Serie präsentierte sich Ivan Ivanov in Topform. Antonis Asmanidis wurde Zweiter, Milos Djordjevic ergatterte den dritten Platz.

Christos Chantazaras brachte seine Landsleute zum Jubeln als er vor heimischer Kulisse alle Kontrahenten aus dem Weg räumte und so den Rennsieg perfekt machte. Nach einem unglaublichen Finale landete Calin Ciortan auf dem wohlverdienten zweiten Platz. Elias Hountondji wurde Dritter. Um Haaresbreite hätte er seinem Bruder Joe Hountondji noch die Meisterschaft gestohlen.

Am Ende konnten beide Red-Bull-Driftbrothers jubeln. Denn in der Gesamtwertung der „King of Europe“-Serie 2017 stand Joe Hountondji ganz oben auf dem Treppchen. Sein Bruder Elias belegte den zweiten Platz. Die überragenden Leistungen des Schweizers Nicolas Maunoir in der zweiten Saisonhälfte sollten sich ebenfalls auszahlen. Er wurde Gesamtdritter.



In der Königsklasse, dem King of Nations, war gegen den Japaner Daigo Saito kein Kraut gewachsen. Er holte sich den Titel vor dem Australier Luke Fink als Zweiter und dem Kuwaiti Nasser Almutairi auf dem dritten Rang.

Zwei Schauläufe werden noch in Brasilien und Australien ausgetragen. Zeit zum Ausruhen? Mitnichten! Anschließend steht die Panung für 2018 an.



Weitere Informationen zur Rennserie gibt es unter www.kingofnations.net.

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